Ernährungsberatung für Hunde

Mir ist nicht egal, was Dein Hund frisst …

Mit der richtigen artgerechten Ernährung und einem maßgeschneiderten Futterplan kannst Du Deinen Hund optimal unterstützen, denn

… und ist die Basis für ein glückliches Hundeleben und die beste Gesundheitsvorsorge

… und falls Dein Hund gesundheitliche Probleme hat, die Basis für eine Genesung.

Als Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt BARF bin ich von der biologisch artgerechten rohen Fütterung (BARF) überzeugt und ich werde immer versuchen, einem Hund diese ausgewogene und gesündeste Fütterung zu ermöglichen.

Jedoch möchte oder kann nicht jeder das Futter seines Hundes nach BARF selbst zubereiten. Und manchmal ist auch BARF nicht für jeden Hund geeignet. Jeder Hund ist einzigartig und auch seine Ernährungsbedürfnisse. Sie können nach Alter, Gewicht, Aktivität und Gesundheitszustand ganz unterschiedlich sein. Und deshalb sollte genau das in den Napf kommen, was Dein Hund braucht.

Egal ob frische Rohfütterung (BARF) oder gekochtes Futter, Nassfutter oder Reinfleisch-Dosenfutter - ich berate Dich gerne, um gemeinsam mit Dir eine speziell auf Deinen Hund abgestimmte Ernährung zu finden, die auch für Dich im Alltag praktisch und umsetzbar ist.

Mir ist nicht egal, was Dein Hund frisst …
der richtige Ernährungsplan ist der
Schlüssel zur Gesundheit

Egal welche Fütterungsform ich empfehle. Ich arbeite neutral und firmenunabhängig.



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Mir ist nicht egal, was Dein Hund frisst …

„Wer immer der Vater einer Krankheit war,
die Mutter war die schlechte Ernährung“

(chinesisches Sprichwort)

Die Nahrung ist das Zentrum der Gesundheit und Leistungsfähigkeit Deines Hundes. Dein Hund ist ein Fleischfresser, ein sogenannter Karnivor. Sein Verdauungssystem und sein Stoffwechsel sind darauf ausgerichtet, alle Nährstoffe aus tierischer Nahrung (Fleisch und Fett) zu gewinnen. Diese sind die Basis für ein gesundes Wachstum, ein starkes Immunsystem, für eine gesunde Haut, für eine optimale Körperfunktion, für Energie, Lebensfreude und Gesundheit.

Es ist nichts wichtiger als das, womit Du seinen Futternapf füllst und was Du damit seinem Körper zuführst. Du kannst dadurch das Risiko von ernährungsbedingten Krankheiten deutlich reduzieren und die Lebensqualität und Lebenserwartung Deines Hundes erhöhen.

Einen Hund artgerecht zu ernähren bedeutet, dass man seine Nahrung so nahe wie möglich seinen natürlichen Bedürfnissen und Instinkten anpassen muss. Dabei orientiert man sich an den Fressgewohnheiten seiner biologischen Verwandten, nämlich den Wölfen. Man nennt diese Fütterungsform BARF!



BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter steht für eine natürliche Ernährung für Hunde, bei der rohes Fleisch, Innereien, Knochen, Obst und Gemüse gefüttert werden. Dabei orientiert man sich an den Fressgewohnheiten seiner biologischen Verwandten, nämlich den Wölfen und Wildhunden. Sie jagen instinktiv nach dem richtigen Futter, das ihnen alle Nährstoffe liefert, das sie verdauen können und sie gesund erhält.

Dafür fressen sie komplette kleinere Beutetiere und je nach Saison, auch mal kleine Mengen Beeren, Früchte, Kräuter und Gräser. Dein Hund würde das in der Natur auch tun. Sein Gebiss, sein dehnbarer Magen und sein kurzer Verdauungstrakt ist auf die optimale Verwertung von Beutetieren ausgelegt.

  • Bei der Zusammenstellung der BARF-Ration baut man ein Beutetier nach:
  • Muskelfleisch, Pansen, Innereien, tierisches Fett, Fell, Knochen und Knorpel werden ergänzt mit Gemüse, Obst sowie Fischöl und Seealgenmehl für die Jodversorgung.
  • Die anteilige Zusammensetzung kann speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes (Gewicht, Alter, Aktivität, Gesundheitszustand) angepasst werden.
  • Wenn Du Deinen Hund barfst, kannst du gesundheitlichen Problemen entgegenwirken und bereits vorhandene Erkrankungen verbessern.

Also lass uns ein Beutetier nachbauen und den Futternapf Deines Hundes damit füllen: Es ist viel einfacher umzusetzen als Du vielleicht denkst. Ich zeige Dir wie es geht!

Hund mit Knochen

Seit der Einführung von industriellem Tierfutter treten leider auch sehr viele ernährungsbedingte Erkrankungen wie Allergien, Unverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, Gelenk- und Hauterkrankungen, Diabetes und Übergewicht bei unseren geliebten Vierbeinern auf.

  • Wenn Du Deinen Hund barfst, kannst du gesundheitlichen Problemen entgegenwirken und bereits vorhandene Erkrankungen verbessern.
  • Die rohe und frische Fütterung sorgt dafür, dass Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben.

Bei BARF bestimmst Du, was Dein Hund frisst und dass keine minderwertigen Zutaten, künstlichen Vitamine, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Fleischmehle die Gesundheit Deines Hundes belasten.

Weitere Vorteile bei der Ernährung mit BARF:

  • ein starkes Immunsystem
  • deutlich verringertes Risiko einer Magendrehung
  • gesundes, glänzendes Fell
  • gesunde Zähne und Reduzierung von Zahnstein
  • kleine Kotmengen durch eine gute Verdauung und Verwertung des Futters
  • gute Muskulatur und starke Bänder und Sehnen
  • bei Welpen keine Wachstumsprobleme
  • beugt Allergien und Unverträglichkeiten vor
  • Freude am Fressen.

BARFen ist nicht schwierig oder kompliziert

BARF kann anfangs etwas kompliziert erscheinen, da es wichtig ist, die Zusammenstellung so zu wählen, dass alle benötigten Nährstoffe für Deinen Hund enthalten sind.

Dies erfordert Kenntnisse über die richtigen Anteile von Fleisch, Innereien, Knochen, Obst und Gemüse und Zusätzen.

Mit einem gut verständlichen Futterplan und mit ein bisschen Übung wird es Dir sehr viel Freude machen.

Dein Hund wird es kaum erwarten können, bis die Rationen fertig sind und er das Frischfleisch verputzen darf und Du wirst spüren, wie glücklich er mit dieser Nahrung ist. Er dankt es Dir mit Lebensfreude und Gesundheit.

BARFen muss nicht teuer sein

Die Kosten des BARFens sind mit den Preisen von industriell hergestelltem Trocken- bzw. Nassfutters vergleichbar. Vergleichbar ist aber nicht die Qualität der Nahrung.

Die Kosten für die frischen Zutaten einer BARF-Mahlzeit können regional unterschiedlich sein. Auch die Qualität der Zutaten ist ein Kostenfaktor, den Du aber selbst bestimmen kannst.

zu den BARF-Futterplänen.